Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur ein Mittel zum Zweck, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Sie ist ein zentraler Lebensinhalt, der ihnen Erfüllung und Sinn gibt. Doch wie viel ist zu viel? Wie viel Zeit und Energie sollten wir unserer Arbeit widmen und wie viel Raum bleibt für Familie, Freunde und persönliche Interessen?

In diesem Blogbeitrag erfährst Du, wie Du mehr Purpose in Deinem Job finden und dabei trotzdem ein ausgewogenes Leben führen kannst. Und das Beste: Du kannst Deine neuen Erkenntnisse direkt in unserer Masterclass „Job, Beruf oder Berufung: Mehr Lebenssinn leben“ vertiefen (Link zu allen Masterclasses).

Die Bedeutung von Purpose im Job

Der Job nimmt einen großen Teil unseres Lebens ein und kann somit auch einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit haben. Ein Job mit einem klaren Sinn und Zweck kann Dir dabei helfen, Dich mit Deinem Tun verbunden zu fühlen und ein erfülltes Leben zu führen.
Wenn Du Dich im Job nicht nur als ausführende Arbeitskraft, sondern als Teil eines größeren Ziels siehst, kannst Du Dich besser motivieren und engagieren.

Wie finde ich mehr Sinn in meiner Arbeit?

Um Purpose im Job zu finden, ist es wichtig, sich mit den eigenen Werten und Interessen auseinanderzusetzen. Was ist Dir wichtig im Leben und wie kannst Du das in Deinen Beruf integrieren?
Auch die Frage, welche Auswirkungen der eigene Job auf die Gesellschaft oder die Umwelt hat, kann helfen, den eigenen Purpose zu definieren. Hierbei kann es auch hilfreich sein, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die ähnliche Werte und Interessen haben.

Wie kann ich Purpose in meinen Job integrieren?

Wenn Du Deine Berufung im Arbeitsalltag entdeckt hast, stellt sich die Frage, wie Du diese in Deine tägliche Arbeit einbinden kannst. Dafür gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Einerseits kannst Du Dich gezielt nach einer neuen Stelle umsehen, die Deiner eigenen Berufung entspricht.
Andererseits kannst Du versuchen, Deinen bestehenden Arbeitsplatz so anzupassen, dass er Deiner Berufung näher kommt. Hierbei ist es hilfreich, Deine eigenen Tätigkeiten zu reflektieren und herauszufinden, welche Du als sinnstiftend empfindest und welche nicht. Das Einbringen persönlicher Ideen und Projekte kann ebenfalls dazu beitragen, Deinen Arbeitsplatz erfüllender zu gestalten.

Welche Vorteile hat ein Beruf mit Purpose?

Ein purposeorientierter Job kann zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Zum einen kann er dazu beitragen, dass Du Dich in Deiner Arbeit engagierter und motivierter fühlst. Auch das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun und einen Beitrag zu leisten, kann Dein Selbstwertgefühl und Wohlbefinden steigern.
Darüber hinaus kann eine berufliche Tätigkeit, die Deiner Berufung entspricht, dazu beitragen, dass Du Dich stärker mit Deinem Arbeitgeber und dem Unternehmen identifizierst und Dich besser mit den Unternehmenszielen und -werten identifizieren kannst.

7 Tipps für mehr Purpose im Beruf

  1. Reflektiere Deine Werte: Reflektiere Deine eigenen Werte und Überzeugungen und überlege, wie sie sich in Deinem Job widerspiegeln können.
  2. Setze Dir Ziele: Setze Dir Ziele, die mit Deinem Purpose übereinstimmen und arbeite daraufhin.
  3. Nutze Deine Stärken: Überlege, welche Fähigkeiten und Stärken Du hast und wie Du sie im Job einsetzen kannst.
  4. Schaffe Verbindung: Versuche, eine Verbindung zwischen Deinem Job und einem höheren Zweck oder einem größeren Ziel herzustellen.
  5. Erweitere Deinen Horizont: Erweitere Deinen Horizont, indem Du Dich in neuen Bereichen weiterbildest oder ehrenamtlich tätig wirst.
  6. Sei proaktiv: Ergreife selbst die Initiative, um Deinen Job sinnvoller zu gestalten, indem Du eigene Ideen und Initiativen einbringst.
  7. Suche das Gespräch: Suche das Gespräch mit Kollegen und Vorgesetzten, um gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, den Job sinnvoller zu gestalten.

Fazit

Zusammengefasst ist Purpose im Job ein wesentlicher Faktor für ein erfülltes und ausgewogenes Leben. Um mehr Sinn in der Arbeit zu finden, ist es wichtig, sich mit den eigenen Werten auseinanderzusetzen und diese in den Beruf zu integrieren.

Ein sinn-orientierter Job kann dabei zu einer höheren Motivation, Zufriedenheit und einem besseren Selbstwertgefühl führen. Nutze die sieben wertvollen Tipps, um Deinen Berufsalltag sinnvoller und erfüllender zu gestalten.

Du möchtest noch tiefer in das Thema eintauchen und lernen, wie Du Purpose in Deinem Job finden und leben kannst? Dann lass Dich in einem kostenlosen Erstgespräch von Anita Kellerhals oder Dr. Philipp Kellerhals beraten:

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4,9

Du willst endlich Deine beruflichen Ziele erreichen, weisst aber nicht, wie? Die richtige Einstellung ist eine der besten Möglichkeiten, um erfolgreich zu sein. Eine wachstumsorientierte Denkweise – das sogenannte Growth Mindset – kann Dir helfen, in Deiner Karriere voranzukommen und Deine Ziele zu erreichen. Sehen wir uns an, was ein Growth Mindset ist, wo die Unterschiede zu einem Fixed Mindset liegen und wie es Dir im Job helfen kann.

Was ist ein Growth Mindset?

Von einem Growth Mindset spricht man, wenn eine Person daran glaubt, dass sie durch Anstrengung und Lernen wachsen und ihre Fähigkeiten entwickeln kann. Menschen mit einer wachstumsorientierten Einstellung sind offen für Feedback, bereit, neue Dinge auszuprobieren, und verstehen, dass Scheitern zum Lernen und zu neuen Möglichkeiten führt. Mit einem Growth Mindset kann man Herausforderungen im Berufsleben mit Ausdauer und Optimismus angehen, weil man weiss, dass diese Schwierigkeiten auf lange Sicht zum Erfolg führen werden.

Growth Mindset vs. Fixed Mindset – die wichtigsten Unterschiede

Ein Growth Mindset unterscheidet sich von einem Fixed Mindset in mehreren wichtigen Punkten. Eine fixe Denkweise liegt vor, wenn eine Person glaubt, dass ihre Fähigkeiten festgelegt sind und nicht verbessert werden können, egal, wie viel Mühe sie sich gibt oder wie viel sie lernt.

Menschen mit einer fixen Einstellung gehen nicht so leicht Risiken ein und geben bei Aufgaben, die sie als zu schwierig empfinden, lieber direkt auf, anstatt zu scheitern. Oft findet man ein Fixed Mindset auch im Zusammenhang mit beruflicher Stagnation: Man schafft es nicht, im Job die nächste Führungsposition zu erreichen oder Erfolg in der Karriere und im Leadership zu haben.

Im Gegensatz dazu steht das Growth Mindset: Menschen mit einer wachstumsorientierten Denkweise wissen, dass Erfolg nie garantiert ist – aber durch harte Arbeit und die Hingabe zum Lernen und Wachsen erreicht werden kann. Sie wissen, dass Misserfolge zum Leben dazugehören, und nutzen sie als Chance, um zu lernen und zu wachsen. Daraus resultieren im beruflichen Alltag oft schneller Beförderungen, besseres Leadership und mehr Karriereerfolge.

Zur besseren Übersicht haben wir Dir die Unterschiede der beiden Denkweisen noch einmal zusammengefasst:

Denkweise mit einem Fixed Mindset

  • Ich habe Angst Fehler zu machen, deshalb lasse ich es lieber ganz
  • Erfolg und Misserfolg hängen nicht davon ab, wie sehr ich mich anstrenge, sondern werden durch Talent und Glück bestimmt
  • Es fällt mir schwer, Risiken einzugehen, da ich Angst vor dem Scheitern habe
  • Wenn ich etwas nicht gut mache, liegt das daran, dass ich nicht klug genug oder talentiert bin
  • Ich bin nicht offen für Feedback und Kritik und ziehe es vor, in meiner Komfortzone zu bleiben
  • Negatives Feedback bedeuteten eine Abwertung meiner Person
  • Ich lerne oder arbeite, um ein positives Feedback zu erhalten

Denkweise mit einem Growth Mindset

  • Ich kann lernen und wachsen, wenn ich mich anstrenge und übe
  • Erfolg ist das Ergebnis von persönlichem Engagement, nicht von Glück oder rohem Talent
  • Ich bin mehr bereit, Risiken einzugehen, weil ich weiss, dass das Scheitern zum Lernen dazugehört
  • Ich bin offen für Feedback und Kritik als Chance zum Lernen und Wachsen
  • Negatives Feedback ist hilfreich und kann mir helfen, besser zu werden
  • Ich lerne und arbeite, um meine Ziele zu erreichen, und Dinge besser zu verstehen

Vorteile eines Growth Mindset

Eine wachstumsorientierte Einstellung hilft Dir, Deine beruflichen Ziele schneller zu erreichen, weil sie Dich dazu bringt, Dich auf Deine Ziele zu konzentrieren, ohne Dich von Hindernissen oder Rückschlägen auf dem Weg dorthin entmutigen zu lassen.

Ausserdem hilft diese Einstellung, motiviert zu bleiben, indem sie ihnen konkrete Beispiele dafür liefert, was sie erreichen können, wenn sie sich weiter anstrengen. Und schließlich kann man aus Fehlern und Misserfolgen wertvolle Fähigkeiten lernen, die einen näher an das gewünschte Ziel bringen.

Was bedeutet das für die beruflichen Ziele?

Eine wachstumsorientierte Einstellung ist bei der Verfolgung beruflicher Ziele unerlässlich, um erfolgreich zu sein. Sie ermöglicht es Dir, auch in schwierigen Zeiten durchzuhalten, indem Du an Deine Fähigkeiten glaubst. Du gibst auch dann nicht auf, wenn Du mit Hindernissen oder Rückschlägen konfrontiert wirst.

Diese Einstellung ermutigt Dich auch dazu, kreativ zu sein. Anstatt sich mit dem zufriedenzugeben, was Du bereits kennst, bist Du motiviert, Risiken einzugehen und neue Möglichkeiten zu erkunden. Ausserdem gibt Dir ein Growth Mindset das Selbstvertrauen, das Du brauchst, um in Deiner derzeitigen Position anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen oder Dich nach neuen Positionen umzusehen, die mehr Erfahrung oder Fähigkeiten im Leadership erfordern.

Somit wird das Growth Mindset zur Grundlage für Karriereerfolg und berufliche Fortschritte. Das Growth Mindset ist ein Türöffner, mit dem Du Dir selbst erlaubst, neue Herausforderungen in Form einer Beförderung oder Führungsposition anzunehmen und im Job Erfolg zu haben.

Entwickle Dein Growth Mindset für beruflichen Erfolg

Die richtige Einstellung macht den Unterschied aus, wenn es darum geht, erfolgreich zu sein – und das gilt auch für das Growth Mindset im Beruf. Mit dieser positiven Lebenseinstellung kannst Du motiviert bleiben, Deine beruflichen Ziele zu verfolgen, wertvolle Fähigkeiten zu erwerben und gleichzeitig den nächsten Karriereschritt zu gehen.

Wenn Du also Deine beruflichen Ziele schneller erreichen willst, dann beginne noch heute damit, eine Haltung der ständigen Verbesserung zu kultivieren!

Du willst mehr über das Growth Mindset erfahren und Deine alte Mentalität 2023 zurücklassen, um Erfolg in Karriere und Leadership zu haben? Dann sichere Dir jetzt Deinen Platz in der Neuen Masterclass, und lass Dir in Deinem individuellen Karrierecoaching zeigen, wie Du die berufliche Stagnation hinter Dir lässt.

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Ohne sich „künstlich“ verkaufen zu müssen. Auf deine eigene Weise!

Der Gedanke, Ihr nächstes Gehalt neu zu verhandeln, bereitet Ihnen einen Kloß im Hals?

Wenn Sie sich nur vorstellen, das neue Gehalt sagen zu müssen, spüren Sie Druck im Magen? Willkommen im Klub!

So geht es fast allen Frauen, die bei mir im Coaching sind. Das erhoffte Gehalt blieb aus und Ihr Wunsch nach mehr Gehalt, das Sie mehr als verdient haben, geht ins Schwimmen.

Mit ein paar Tricks ist es ganz einfach, das eigene Gehalt erfolgreich und mit Freude zu verhandeln.

Ich teile Ihnen meine bewährte Strategie mit, die ich immer wieder angewendet habe, um Ihnen zu helfen, glücklich aus der Verhandlung zu gehen und das gewünschte Gehalt zu erhalten.

1. Trennen Sie die Geldforderung von sich selbst
 
In Gehaltsverhandlungen koppeln wir unseren Wert und unsere Leistung an die Höhe des Honorars/Gehalts. Aber das sind zwei unterschiedliche Bereiche. Ihr eigener Wert und Ihre eigenen Leistungen stehen nicht auf dem gleichen Blatt wie der Geldanspruch, den Sie verhandeln.
 
Trennen Sie Ihren Geldanspruch von sich selbst. Sie würden für Ihre Arbeit in verschiedenen Unternehmen unterschiedliche Gehälter erhalten. Diese Trennung macht das Verhandeln viel einfacher. Denn dann verhandelt man nicht mehr über sich selbst, sondern über einen Geldbetrag. Außerdem kannst du dir vorstellen, dass du nicht für dich verhandelst, sondern für deine Freundin, deinen Partner etc. Das macht es noch einfacher.
 
Mit diesem Wissen gehen Sie gestärkt und selbstbewusst in die nächste Verhandlung, die entspannter und erfolgreicher verläuft.
2. Schätzen Sie den Status Ihres Verhandlungspartners ein 
 
Rein rationale Verhandlungen führen nicht zu dem für Sie möglichen Erfolg. Jeder Verhandlungspartner ist zumindest vorerst ein Mensch :-), und jeder Mensch hat soziale Bedürfnisse. Bewusst und unbewusst. Jeder möchte gemocht, anerkannt und geschätzt werden.
 
Im Verhandlungsprozess gerät man schnell in den Fahrwasser, sich nur auf die Fakten und das Ziel zu konzentrieren und die menschliche Komponente zu vergessen.
 
Das Ziel und die Fakten sind wichtig und sollten immer griffbereit sein, aber zwischen den Verhandlungseinheiten braucht es Momente der Anerkennung des Gegenübers. Anerkennung für seinen Status im Unternehmen und seine Verantwortung.
 
Das gibt dem Verhandlungspartner das Gefühl, dass Sie ihn auch als Person sehen, er fühlt sich anerkannt und das löst bei ihm ein angenehmes Gefühl aus. Behalten Sie Ihre Anerkennung immer im beruflichen Kontext, es sei denn, Ihr Verhandlungspartner spricht über sein Privatleben.
 
Halten Sie also immer wieder inne, atmen Sie tief durch und nehmen Sie sich genügend Zeit, um Ihren Gesprächspartner und seinen Status wahrzunehmen und wertzuschätzen.
 
Als Frau haben Sie hier einen entscheidenden Vorteil: Frauen können sehr schnell eine Beziehung zwischen zwei Menschen aufbauen, und das tun Sie, indem Sie den Status Ihres Verhandlungspartners anerkennen.
 
Sobald Sie den Status Ihres Gegenübers verletzen, beginnt sein Gehirn ums Überleben zu kämpfen und Sie werden Ihren Verhandlungspartner nicht mehr rational, sondern rein emotional gesteuert erleben. Und das ist kein guter Zustand, um eine erfolgreiche Verhandlung zu führen. Das merkt man, wenn man die Argumente des Gegenübers nicht mehr versteht, obwohl die Verhandlung bis dahin gut gelaufen ist. was zu tun ist Bekräftigen Sie den Status Ihres Verhandlungspartners und er kann sich wieder entspannen.
 
 
3. Faktencheck, Eigenleistung
 
Interessieren Sie sich für das Gegenüber, recherchieren Sie alles, was Sie finden und fragen Sie nach dem Unternehmen, der Stelle und Ihrem Verhandlungspartner. Das hat 2 Vorteile: 1. Zeigen Sie Interesse am anderen, was Respekt und Wertschätzung ausdrückt. 2. Sind Sie während der Verhandlung viel ruhiger, weil Sie das Gefühl haben, das Unternehmen und Ihren Verhandlungspartner durch die intensive Recherche schon lange zu kennen.
 
Holen Sie sich alle Informationen, die der Markt über Gehaltsspannen für Ihre Position zu bieten hat. Beginnen Sie Ihre Recherche mit der Frage: Wo wird am meisten Geld gezahlt und wie viel? Dies legt eine Absicht fest, mit der Sie forschen. Dadurch ändert sich der Fokus Ihrer Suche. Probieren Sie es aus, es sieht fantastisch aus! Dieser gibt Aufschluss darüber, was möglich ist. Welche Gebührenspitze möglich ist, daran haben Sie noch gar nicht gedacht. Und wenn jemand anderes es erreichen kann, dann ist es im Bereich des Möglichen. Das ist für Sie möglich. Dadurch ist die Angst vor Neuem, die fast jede Frau hat, entsprechend geringer und Verhandlungen erfolgreicher.

Ein Loblied auf sich selbst ist für eine erfolgreiche Verhandlungsvorbereitung unerlässlich. Schreiben Sie alle Erfolge auf, egal wie groß oder klein sie sind. Die Errungenschaften der letzten Woche, der letzten Monate und der letzten Jahre,

EINFACH ALLES!
Welche Erfolge haben Sie für das Unternehmen erzielt?
Inwieweit konnte der Unternehmenswert durch Ihr Engagement gesteigert werden?
Welche Projekte haben Sie pünktlich abgeschlossen?
Wie konnten Sie die Marktpräsenz des Unternehmens stärken?
Wo haben Sie mehr Verantwortung souverän gemeistert?
Welche Ziele haben Sie übertroffen?
Welche Neukunden konnten Sie gewinnen?
Welche Strategien haben Sie umgesetzt, die Kosten gespart haben?
Welche innovativen Ideen haben Sie entwickelt, die das Unternehmen wachsen lassen?
Welchen Output haben Sie dem Unternehmen gebracht?
Fragen Sie sich immer wieder, welchen Output meine Erfolge dem Unternehmen gebracht haben?


Denken Sie an das globale Unternehmen, nicht nur an Ihre Abteilung. Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail, ich habe noch viele Fragen für Sie parat.


Auch diese Fragen solltest du dir von Freunden/Kollegen beantworten lassen, damit du ein allumfassendes Bild von dir und deiner Leistung bekommst. Wir Frauen neigen eher zur Untertreibung als zur Übertreibung. Denken Sie immer daran. Denn immer wenn Sie glauben, mit Ihrer Leistungsbeschreibung zu übertreiben, befinden Sie sich im Mittelfeld und sind noch weit von einer Übertreibung entfernt.

 
Je detaillierter Sie Ihre Verhandlung vorbereiten, desto ruhiger, souveräner und erfolgreicher werden Sie die Verhandlung führen.
 
 
4. Machen Sie das erste Angebot und seien Sie kurz davor, unhöflich zu sein
 
Die Nummer des ersten Angebots bestimmt die Größenordnung, in der verhandelt wird. Sie können es sich wie eine Schublade vorstellen, die Sie mit Ihrem ersten Angebot öffnen. Wenn man die Schublade der großen Angebote öffnet, dann traut sich hinterher keiner mehr die Schublade der kleinen Angebote zu öffnen, denn das wäre fast schon peinlich. Und niemand will sich schämen.
 
Es ist normal und Teil des Prozesses, dass der Verhandlungspartner Ihr Angebot ablehnt oder sagt, dass er es nicht bezahlen kann. Lassen Sie sich nicht verunsichern und bleiben Sie Ihrem Angebot treu. Das bedeutet nicht, dass Sie nicht flexibel sind! Ihr anfängliches Angebot ist die Bar . Im Rahmen der Vorbereitungen haben Sie sich verschiedene Variablen überlegt, wie Ihr Angebot zusammengestellt werden kann, wenn Ihr Gegenüber den Preis senken möchte. Du gibst nichts, ohne etwas von ihm zu bekommen! Was kann er Ihnen anbieten, was für Sie von großem Wert ist und ihn nicht viel kostet? Bei der Vorbereitung sollten Sie über 3-5 Varianten nachgedacht haben (z. B. Weiterbildungskosten übernehmen, PC/Handy übernehmen, Homeoffice inklusive Einrichtung, Pkw-Nutzung, Firmenanteile etc.) (bitte schriftlich notieren), die Sie während der Verhandlung zur Hand haben und gekonnt einsetzen können. Dank deiner guten Vorbereitung kennst du dein Mindestziel, das du NIE unterschreiten wirst. Auch wenn Sie den Job nicht bekommen. Angst ist kein guter Verhandlungspartner.
 
Vertrauen Sie stattdessen auf Ihre Fähigkeiten, Ihre Erfahrung, Ihr Talent und darauf, dass Sie Ihr Angebot in jedem Fall gut verhandeln können.
 
Ich höre oft, dass Geld nicht so wichtig ist, solange das Team stimmt. Das ist jedoch fatal, denn je mehr Arbeit Sie dem Unternehmen geben, desto mehr muss das Unternehmen Ihnen zurückgeben. Sonst stimmt die Bilanz nicht und Sie sind ständig im Minus. Über einen längeren Zeitraum kann dies zu großer Unzufriedenheit führen.
 
 
5. Eile führt zu schlechten Ergebnissen – geben Sie sich Zeit zum Verhandeln
 
Unangenehme Dinge, und das bedeutet für viele Frauen Verhandeln, will man schnell erledigt haben. Das bedeutet, dass Sie schnell und am Ende einer scheinbar unangenehmen Situation ein Ergebnis haben möchten.
 
Das Ergebnis bekommt man zwar schnell, aber es ist dann ein mittelmäßiges bis schlechtes. Zu schnelles Verhandeln bedeutet, dass nicht alle zu würdigenden Komponenten besprochen wurden und ein zu schneller Kompromiss die Folge ist. Leider ist jeder Kompromiss faul. Nur wenn Sie mit Ihrem Ergebnis zufrieden sind, ist es ein erfolgreiches Verhandlungsergebnis. 
 
Bei Kompromissverhandlungen über Gagen und Einstiegsgehälter sind Sie damit über einen langen Zeitraum an mittelmäßige bis schlechte Konditionen gebunden, die Ihnen viel Kraft rauben. Eine Nachverhandlung ist möglich, führt aber nicht zu dem guten Ergebnis, das Sie erzielen könnten, wenn Sie sich bei der Erstanhörung mehr Zeit nehmen würden. 
 
Eine Verhandlung braucht in der ersten Runde keine Vertragsunterzeichnung, gönnen Sie sich eine 2. oder 3. Runde. Auch wenn Ihr Verhandlungspartner meint, wir bräuchten heute eine Unterschrift. Glauben Sie mir, das ist nur ein Druckmittel, um Sie zu einer vorzeitigen Unterschrift zu bewegen. Ein sparsames Unternehmen möchte nach wie vor mit möglichst wenig Ressourcen maximale Leistung erzielen. Für Sie bedeutet das weniger Honorar/Gehalt. Dem können Sie jedoch ein Ende setzen, indem Sie sich mehr Zeit für die Verhandlung nehmen, Ihren Anspruch klar kennen, Ihr flexibles Anspruchspaket nachhaltig vertreten, siehe Tipp Nr. 4, Ihren Vorteil für das Unternehmen immer wieder bekannt machen und wiederholen.
 
Nehmen Sie sich die Zeit zum Verhandeln, es lohnt sich, egal wie die Umstände für Sie oder den Verhandlungspartner sind. DIESE Verhandlungszeit kommt NIE wieder.
 

Hier erfahren Sie, wie Sie sich in der aktuellen Situation am besten für Ihre Verhandlung aufstellen – buchen Sie jetzt Ihr kostenloses Erstgespräch von 30 Minuten:

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Bildung ist wichtig, denn ohne stetige Weiterbildung geht heute nichts mehr. Der Rohstoff in Mitteleuropa heisst ‚Bildung‘, wobei die Bildungsinstitutionen wie Pilze aus dem Boden schiessen und die Investition sich lohnen sollte. Da kann es schwer fallen die richtige Wahl zu treffen. 

Mit den folgenden 5 Kriterien verschaffen Sie sich in der Findungsphase mehr Klarheit:

1. Meine persönlichen Weiterbildungsbedürfnisse

Um das Grobziel zu entwickeln, z.B. ‚Führungsweiterbildung für meinen nächsten beruflichen Erfolg‘, ‚Fühle mich ausgebrannt und brauche Seelennahrung‘, ‚Für mein berufliches Umfeld wären Fremdsprachenkennnisse schön‘:

  • Will ich mich persönlich weiterentwickeln oder lediglich Fachwissen aneignen?
  • Bin ich unzufrieden, will eher noch Defizite auszubügeln oder will ich mit Spass und aus Interesse lernen?
  • Welchen Typ Abschluss benötige ich allenfalls, z.B. Diplom, Zertifikat, Kursbetätigung?

2. Meine Position in der Firma und am Arbeitsmarkt

Beim Nachdenken über sich selbst, über die eigenen Fähigkeiten, Werte, Motive, Wünsche, Ressourcen, Erfahrungen, Ängste etc. hilft es sein aktuelles Entwicklungspotential abzuchecken:

  • Was zeichnet mich aus im Vergleich zu meinen Peers, Vorgesetzten und Mitarbeitenden?
  • Wie offen bin ich für Veränderungen – betriebsintern oder extern?
  • Wie wäre ich in Zukunft gerne positioniert, was wäre der nächste logische Schritt?

3. Überblick verschaffen zu Angeboten

Erst ab 3 Möglichkeiten kann man wählen. Starten Sie mit dem Sammeln von Informationen mit einer Online-Recherche, einem persönlichen Telefonat mit dem Anbieter, eine Infoveranstaltung besuchen oder sogar mit Einblicken vor Ort:

  • Was passt zu meinem Lerntyp: Einzelunterricht, Gruppe, E-Learning oder Präsenz?
  • Mit welchen Sinnen lerne ich am leichtesten, z.B. Sehen & Lesen oder Hören & Sprechen?
  • Bin ich beim Lernen eine EntdeckerIn, DenkerIn, UmsetzerIn oder MacherIn?

4. Angebote vergleichen für eine Entscheidung

Nachdem Sie sich für eine bestimmte Weiterbildung interessieren und entsprechende Lehrgänge ausfindig gemacht haben, gilt es nun das optimale Angebot für Sie zu wählen:

  • Welche Transparenz gewährt der Anbieter zur Qualität, z.B. eduQua- oder ISO-zertifiziert?
  • Wie zufrieden sind die bisherigen Absolventen, kenne ich welche aus meinem Netzwerk?
  • Wie viele Teilnehmende gibt es und passt der Teilnehmerkreis zu mir?

5. Weiteren Rahmen prüfen

Die Weiterbildung muss nicht nur inhaltlich und qualitativ stimmen, sondern auch in den weiterten persönlichen Rahmen passen:

  • Wie passt die Weiterbildung in meine Work-in-Life-Balance?
  • Welcher der nächsten Starttermine passt zu mir?
  • Wie finanziere ich die Gesamtkosten: Erspartes, Firmenbeteiligung, andere private Geldquellen? 

Zum Abschluss zwei Zitate, dass Weiterbildung zum heutigen Leben gehört und Spass machen soll:

Weiterbildung bedeutet: Einblick, Ausblick, Weitblick. Einblick in eigene Interessen und Ziele, Ausblick auf andere Welten und Weitblick für die kommende Lebensphase. (Regula Bassetti, Leiterin Weiterbildung SVB)

Weiterbildung ist kein Garant mehr für höheren Lohn und beruflichen Aufstiege. Eine lernende Gesellschaft muss Lernen als lebensqualitätserhöhende Tätigkeit wahrnehmen. (Christian Santschi, Direktionsmitglied hotelleriesuisse)

Wünschen Sie sich eine externe Perspektive oder Begleitung, sind wir gerne für Sie da.

Nutzen Sie unser unverbindliches Angebot für eine kostenlose Erstberatung:

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Lust auf Weiterbildung? – 5 Kriterien, um die richtige Wahl zu treffen!

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Haben Sie sich jemals gefragt, woran olympische Athleten denken, kurz bevor sie einen Wettkampf bestreiten? Stellen Sie sich einen Moment lang vor: Sie stehen vor Tausenden im Stadion oder sogar Millionen von Menschen am TV. Sie sind nervös, beobachten ihren Wettkampf und überlegen, was alles schiefgehen könnte und wie sie es vermeiden können.

Klingt vernünftig, oder? Schliesslich würden wir das an ihrer Stelle wahrscheinlich auch tun. Aber gut trainierte Sportler wissen, dass sie sich niemals Fehler vorstellen sollten, schon gar nicht unmittelbar vor einem Wettkampf. Und warum? Weil das Vorstellen oder Visualisieren von Fehlern – die Vorstellung einer schlechten Leistung – die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Athleten diese Dinge während des Wettkampfs tatsächlich tun werden, auch wenn sie es nicht beabsichtigen.

Visualisieren im Business

Können Sie auch Ihren Weg zum Erfolg visualisieren? Wir sagen klar JA!!

Noch vor ein paar Jahren war die Anwendung von Mindsets im geschäftlichen Umfeld nicht so akzeptiert wie heute. Jetzt, wo es mehr und mehr akzeptiert wird, nicht nur unsere Hard Skills mit Soft Skills zu verschmelzen, sehen wir einen Aufschwung an Unternehmenskulturen, die Mindset-Arbeit annehmen. Wir wissen, dass der Einsatz von Visualisierung ein Schlüsselfaktor in den Karrieren von Profisportlern, Prominenten, Musikern usw. sowie in der Wirtschaft ist.

Visualisieren Sie sowohl berufliche als auch persönliche Ergebnisse:

Jeder transformationale Leader wird eine Vision davon haben, was aus der Organisation werden soll. Diese Vision muss lebendig, ehrgeizig und wirklich weitreichend sein, um Engagement zu inspirieren. Eine Führungspersönlichkeit muss die Rolle eines Übersetzers spielen und den Menschen helfen zu verstehen, was anders sein wird und warum es besser sein wird.

Dasselbe gilt für Sie als Person: Denken Sie sorgfältig darüber nach, was Sie bis zum Ende Ihrer geplanten ‚Amtszeit‘ erreichen wollen – für sich selbst, für Ihre Lieben und für Ihr Team sowie Organisation. Visualisieren Sie dies auf eine Art und Weise, die sich greifbar und real anfühlt und die unvergesslich ist, was besonders in schwierigen Zeiten wichtig ist. Genauso wie Sie einen Fahrplan für die Organisation entwickeln, zeichnen Sie wichtige, vorhersehbare Lebensereignisse auf – Geburtstage, dass Ihre Kinder studieren gehen und so weiter – die Sie nicht verpassen wollen. Das wird Ihnen helfen, die Grenzen zu erkennen, die Sie setzen müssen.

Planen Sie regelmäßige Check-Ins ein, um zu sehen, ob diese Ergebnisse noch realistisch und erstrebenswert sind. Bleiben Sie flexibel.

Das sind drei der besten Techniken zum Visualisieren: 

  1. Sehen Sie Ihren Erfolg in Farbe:

    Grundlegende Visualisierung für den Erfolg bedeutet, dass Sie eine Aufgabe (z. B. die Präsentation der Jahreszahlen Ihres Unternehmens vor dem Vorstand) nehmen und mental proben, wie sie gut abläuft. Sie können die Vorteile dieser Übung verstärken, indem Sie die Visualisierung anschaulicher machen, was den Belohnungsschaltkreis Ihres Gehirns auslöst. Beginnen Sie, Ihren Erfolg zu visualisieren. Dann nehmen Sie das Bild oder den Film von Ihrem erreichten Ziel und verfeinern die Szenen, so dass sie kristallklar werden. Stimmen Sie die Farben ab und verbessern Sie die Helligkeit. Machen Sie den Film größer, bringen Sie ihn näher – Sie können sogar in ihn hineintreten. Dann passen Sie alle Geräusche an, die Sie sich vorstellen, so dass sie für das Ohr angenehm sind. Achten Sie auf die positiven Gefühle, Emotionen und Empfindungen, die vorhanden sind, und machen Sie sie voller.

  2. Rückschau für bessere Entscheidungen:

    Zeit ist die eine Sache, von der wir alle mehr wollen, die wir aber nicht kaufen können, und sie ist eine kostbare Ressource, wenn es darum geht, Ziele zu erreichen. Wenn Sie sich nach dem Arbeiten einen Überblick darüber verschaffen, wie sie Ihre Zeit verbracht haben, können Sie sich bewusst machen, wie sie im Verhältnis zu Ihren höchsten Zielen vergeudet wird. Schliessen Sie dazu die Augen und sehen Sie sich selbst, wie Sie die Aktivitäten Ihres Tages von Anfang bis Ende durchgehen. Beobachten Sie, was passiert ist und was nicht passiert ist. Haben Sie Ihre To-Do-Liste abgearbeitet oder haben Sie dem dringenden Bedürfnis eines anderen den Vortritt gelassen? Welche Momente waren geplant? Welche Aktivitäten waren ungewollt? Wie haben Sie auf Veränderungen reagiert, als sie aufkamen? Indem Sie erkennen, wo Sie bewusst Entscheidungen getroffen haben und wo nicht, schaffen Sie grosse Chancen der Veränderung. Wenn Sie wirklich erkennen, wie Sie die Zeit, die Sie haben, verbringen, wird Ihnen das helfen, Entscheidungen zu treffen, die Ihre langfristigen Ziele unterstützen, anstatt sie zu sabotieren.

  3. Kultivieren Sie einen Mehrfachblick auf Herausforderungen:

    Die Art und Weise, wie wir ein Problem definieren, beeinflusst die Lösungen, die wir finden werden, und Probleme aus allen Blickwinkeln zu betrachten, verschafft Ihnen einen Vorsprung, um sie erfolgreich zu lösen. Teams tun dies durch Brainstorming und durch die Annahme von Arbeitsregeln, die jede Idee als wertvoll anerkennen. Neugierig zu sein – und nicht kritisch – ist eine Möglichkeit, die eigene Fähigkeit zu verbessern, Probleme aus vielen Blickwinkeln zu betrachten, wenn sie im Laufe des Tages auftauchen. Neugierde ist ein natürlicher Einstieg in die entspanntere Alpha-Gehirnwellenfunktion, in der reichhaltige kreative Problemlösungsfähigkeiten entstehen und die eingeschränkte Analyse ruht. Tun Sie hierfür folgendes: Ändern Sie Ihre Umgebung, indem Sie eine Pause an Ihrem Schreibtisch einlegen. Zentrieren Sie sich und entspannen Sie Ihren Körper mit einer tiefen Atmung. Stellen Sie sich dann eine Frage zu der anstehenden Herausforderung. Welche Möglichkeiten gibt es für mich in dieser Situation? Hinterfragen Sie, welche Einschränkungen der aktuellen Situation real sind und welche nur vermutet werden?

Nutzen Sie die Kraft des Visualisierens und beobachten Sie, wie sich Ihr Businessalltag verändert!

Falls Sie das motiviert die nächsten Schritte zu gehen – gratulieren wir!

Falls Sie sich unterstützen lassen wollen, vielleicht beim bewältigen von Problemen oder erreichen Ihrer Ziele, sind wir für Sie da.

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Visualisieren im Businessalltag

Visualisieren im BusinessalltagVisualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag Visualisieren im Businessalltag

Denken Sie auch häufig Dinge wie: Oh nein, ich gehöre schon zu den älteren Mitarbeitern? Vielleicht sowas wie, ab jetzt bin ich bestimmt in der nächsten Kündigungswelle auch mit dabei zu sein, weil die jungen oder mit Familie bevorzugt werden. Oder für meine restlichen Berufsjahre bin ich nicht mehr bereit bin diese Kompromisse einzugehen!

Kurz zu den Tatsachen:

  1. In der heutigen Arbeitswelt und der Demographie wird klar zwischen jüngeren Arbeitnehmern (<45) und älteren Mitarbeitenden (>45) unterschieden (OECD spricht von Mitarbeitern, die in der zweiten Hälfte Ihres Berufslebens stehen). Auf Arbeitgeberseite wird international von ‚Employability‘ gesprochen und damit im Management der Fokus darauf gerichtet, wie ältere Mitarbeitende attraktiv für das Unternehmen sein können? 
  2. Aktuelle Studien belegen dass Spass und Freude bei der Arbeit unabhängig vom Alter das bedeutendste Arbeitsmotiv ist. Als stereotype Fremdbilder zeigen Mitarbeitende der Generation X (*1965-80) einen hohen Anspruch an Professionalität und Bedürfnis nach Anerkennung, die Generation Y (*1981-95) ein hohes Interesse an neuen Techniken und Medien, und die Babyboomer (*1945-64) der Wunsch nach persönlichen Gesprächen sowie Streben nach Sicherheit und Stabilität. Im Selbstbild finden sich jedoch kaum Unterschiede und Vertreter aus allen Generationen benennen ‚Freude bei der Arbeit‘ und ‚Möglichkeit zur Mitgestaltung‘ als die beiden wichtigsten Motivatoren.

Wie können Sie nun mehr Arbeitszufriedenheit aus Ihrem aktuellen Arbeitsumfeld oder einer beruflichen Neuausrichtung ziehen? 

  • Sprechen Sie immer wieder über Ihre Bedürfnisse mit Ihrem Vorgesetzten, weil sich Bedürfnisse ein Leben lang ändern.
  • Schauen Sie sich nach neuen Perspektiven in Ihrem aktuellen Umfeld um, denn es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Werte- und Bedürfnispyramide befriedigen können.
  • Vermeiden Sie keine Konflikte oder unangenehme Situationen, sondern gehen Sie notwendige Veränderungen oder Klärungen aktiv an.
  • Nutzen Sie Ihre Erfahrung und Kompetenzen wie z.B. harmonisierende Wirkung im Team, Ihre Verlässlichkeit und Loyalität, vorausschauend potentielle Komplikationen berücksichtigen, Ihre Motivation durch Zufriedenheit, als positives Vorbild gesehen zu werden, oder die bewusste und systematische Wissensweitergabe an jüngen Mitarbeitende. 
  • Machen Sie sich systematisch Gedanken zu einem möglichen beruflichen Neustart, weil Sie sich wie die wenigsten in diesem Alter nicht zur Rente berufen fühlen und für einen beruflichen Neustart brennen.

Wollen Sie mehr über Ihre Möglichkeiten mit 45+ erfahren und sich als ‚Best Ager‘ fühlen?

Uns sind interessiert sich dabei coachen zu lassen?

Dann finden Sie in einem kostenlosen ersten Gespräch heraus, ob wir der richtige Coach für Sie sind:

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Möglichkeiten mit 45+ mein Potenzial als ‚Best Ager‘ optimal einzubringen

Jetzt wollen Sie sich einmal Zeit für sich nehmen, um sich persönlich oder beruflich weiterzuentwickeln. Soweit so gut und Sie entscheiden: Ich hole mir Unterstützung zur Begleitung! Da gibt es jemanden, der mir zuhört, mich ernst nimmt mit meinen Gedanken, Wünschen, Ängsten – um dann gemeinsam mit mir die passenden Lösungen zu finden.

Natürlich ist es wichtig, dass Sie von einem Coaching profitieren! Es gibt so viele unterschiedliche Coaches und der Online Coaching Markt boomt. Hier einige Punkte, die wir empfehlen zu beachten:

Über welche Kompetenzen soll der Coach verfügen?

Ein Coach sollte typischerweise in zwei Schwerpunktbereichen gut qualifiziert sein, in seinem Fachwissen und dem sog. Prozesswissen. Neben dem psychologischen, dem (betriebs-)wirtschaftlichen Fachwissen und ausreichender Selbsterfahrung ist eine breite Erfahrungskompetenz notwendig, um den Kunden auch in fachlicher Hinsicht zu beraten. Und ein Coach soll ein Experte in der Begleitung von Kundenprozessen sein, um die vom Kunden gewünschten Veränderungen erfolgreich zu initiieren und dass der Kunde seine Ziele auch erreichen kann. Coaching ist eine Beratung, die aufgrund der Kombination von Erfahrungskompetenz und Prozessorientierung erfolgreich ist.

Was zeichnet ein qualitativ hochwertiges Coaching aus?

Die folgende Checkliste enthält wichtige Fragen, anhand derer Sie einen passenden Coach finden können:

  • Kann der Coach seine Vorgehensweise erläutern?
  • Ist der Coach in der Lage beispielhafte Prozesse zu schildern, d.h. welche Methoden und Ansätze setzt der Coach ein?
  • Wie erreicht der Coach Veränderung und wie lange dauert der Coaching Prozess?
  • Welche Kosten und zeitlicher Aufwand sind mit dem Coaching verbunden?
  • Über welche Branchenerfahrung und über welche Ausbildungen verfügt der Coach?
  • Nimmt sich der Coach ausreichend Zeit sich die Erwartungen des Klienten anzuhören?
  • Kann der Coach menschlich und fachlich überzeugen, d.h. welchen Gesamteindruck bekommt der Kunde?

Wie lernt man sich kennen und wie wird Vertrauen aufgebaut?

Der Kunde sollte ein Erstgespräch nutzen, um sich vom Coach einen Eindruck zu verschaffen und um zentrale Informationen und Kriterien abzufragen. Als Kunde habe Sie die Möglichkeit Ihre Erwartungen zu benennen und der Coach schildert Möglichkeiten und Grenzen seines Beratungsansatzes. Als Beleg für Qualität, Seriosität und Unabhängigkeit des Coachs sollten Kontaktaufnahme und Erstgespräch für den Interessenten unverbindlich und kostenlos sein.

Sie haben Interesse an einem Coaching?

Dann finden Sie in einem kostenlosen ersten Gespräch heraus, ob wir der richtige Coach für Sie sind:

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Wie finde ich den richtigen Coach für mich?

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